Wie baue ich meinen eigenen KI-Agenten?
Der Podcast „Der KI-Podcast“ mit den Experten Marie Kilg und Gregor Schmalzried widmet sich der spannenden Frage: Wie baue ich meinen eigenen KI-Agenten?
In dieser Episode wird erklärt, warum KI-Agenten als die nächste Revolution nach Chatbots gelten. Sie sind nicht nur in der Lage, Fragen zu beantworten, sondern können auch selbstständig komplexe Aufgaben ausführen und sich in bestehende Arbeitsabläufe integrieren. Die Hosts geben einen Einblick, wie man solche Agenten in den eigenen Alltag holt und welche Herausforderungen dabei auftreten können.
Die beiden Typen von KI-Agenten
Der Podcast unterscheidet zwischen zwei Hauptkategorien von KI-Agenten:
- „Chatbot-Agenten“: Dies sind erweiterte Funktionen in bestehenden Chatbots wie ChatGPT, Claude, Gemini und Le Chat. Sie ermöglichen es, dass der Chatbot nicht nur Text generiert, sondern auch bestimmte Aktionen ausführt oder auf externe Informationen zugreift.
- „Workflow-Agenten“: Diese spezialisierten Agenten automatisieren ganze Prozesse, indem sie verschiedene Tools miteinander verbinden. Sie sind in der Lage, eigenständig Workflows zu erstellen und Aufgaben zu erledigen, die sonst manuelle Schritte erfordern würden.
Herausforderungen und Tools
Die Hosts betonen, dass der Bau eines eigenen KI-Agenten nicht immer reibungslos verläuft. Sie diskutieren die Fallstricke und Herausforderungen, die beim Erstellen von Agenten auftreten können, und zeigen, dass selbst scheinbar kleine Aufgaben, wie die korrekte Integration eines Kalender-Widgets, eine große Hürde darstellen können.
Im Podcast werden folgende Tools und Chatbots vorgestellt, die beim Arbeiten mit KI-Agenten eine Rolle spielen:
- Workflow-Tools: Zapier, Make, N8n, Microsoft Power Automate
- Chatbots: ChatGPT (mit „o3“), Claude (mit „Extended Thinking“), Gemini (mit 2.5 Pro), Le Chat (mit „Think“)
